Stell dir vor, es ist eine mondlose Nacht, und du stehst am Rand eines Waldes. Der Weg ist dunkel, verschlungen und voller Wurzeln und Steine. Du hast ein Handy mit Taschenlampe dabei. Der Schein ist nicht stark – er reicht gerade aus, um jeweils den allernächsten Umkreis zu sehen. Schritt für Schritt tastest du dich voran, geführt von dem Licht, das Orientierung gibt.
Jonas Erne